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PROBESTUNDE:
WOZU ATEMVERBUNDENE BEWEGUNGSABLÄUFE?

Testen Sie die folgende Grundübung:

SCHRITT 1
Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl mit gerader Sitzfläche.
Die Beine hüftbreit parallel, die Arme hängen locker herunter.
SCHRITT 2
Heben Sie langsam die gestreckten Arme seitwärts bis zur waagerechten Position und senken Sie die Arme wieder. Pause.
Wiederholen Sie diesen Ablauf mehrmals.
Wie atmen Sie während des Hebens – ein oder aus?
SCHRITT 3
Sie atmen EIN ! Und zwar so, dass die Luft von allein und geräuschlos
einströmt. Die Arme werden durch die Einatmung quasi getragen
und fühlen sich leicht an. Mit der Ausatmung die Arme wieder senken.
SCHRITT 4
Jetzt versuchen Sie während des Hebens AUSZUATMEN.
Das Heben ist nun anstrengender und die Arme fühlen sich schwer an.

Werden bei Musikern und Schauspielern die Bewegungsabläufe
sinnvoll mit dem Atem koordiniert führt dies zu einem leichten,
unverkrampften Spiel und einer ausdrucksstarken Stimme.